Gerecht aufgeteilt: Bandbreite für alle
NetBalancer verteilt die verfügbare Internet-Bandbreite auf alle aktiven Anwendungen. Der Nutzer bestimmt dabei die einzelnen Anteile manuell. So schiebt man etwa bandbreitenhungrigen P2P-Programmen einen Riegel vor.
Nach dem Start funktioniert NetBalancer zunächst einmal als Netzwerkmonitor und zeigt die ein- und ausgehenden Datenmengen laufender Anwendungen in Echtzeit an. So verschafft man sich einen Überblick über Bandbreitensünder. In wenigen Klicks erhöht oder verringert man in einem weiteren Schritt die Netzwerkpriorität einzelner Programme und Prozesse. So verteilt man die verfügbare Bandbreite ganz nach individuellem Gusto.
FazitNetBalancer erledigt die gewünschte Aufgabe zuverlässig. Die meisten P2P-Anwendungen oder Downloadmanager begrenzen jedoch mittlerweile selbst wirksam die Bandbreiten für Up- und Download, was einen wirklichen Praxisnutzen von NetBalancer stark relativieren dürfte.